Mittwoch, 28. April 2010
Müllwagen sind nützlich
amakea, 15:55h
Ja...Müllwagen sind nützlich und ich habe an sich nichts gegen die großen Fahrzeuge. Nur heute hätte ich sie eigenhändig an die Wand klatschen können...und nicht nur die Müllwagen, sondern auch einige PKW samt Fahrer.
Es begab sich am frühen Morgen um 06.55 Uhr des heutigen Tages, als ich mich aufmachte meine Arbeitsstätte aufzusuchen. Im Normalfall benötige ich gute 10 Minuten...heute waren es gute 35 Minuten! Ich befuhr eine Straße, auf der im Normalfall (ja, heute gibt es viele Normalfälle) zwei PKW aneinander vorbei fahren können, ohne sich größere Sorgen um die jeweiligen Außenspiegel machen zu müssen. Bei einem Bus oder einem LKW sieht das schon etwas anders aus. Nun ja, ich wohne eben auf dem Land und da sind die Straßen etwas enger.
Ich fuhr um eine nicht einsehbare Kurve und sah vor mir folgende Situation:
Auf der linken Seite parkten Fahrzeuge. Etwas versetzt auf der rechten Seite parkten ebenfalls Fahrzeuge, die aber sinniger Weise keinerlei Lücken ließen, um eventuell kurzzeitig einscheren zu können.
Im Normalfall (!!!) habe ich mit meinem kleinen Ford Ka kein Problem in solchen Fällen, ABER es stand schon ein PKW selten dämlich mitten im Weg und von vorne kam der Müllwagen, der fleißig den Sperrmüll einlud und somit die ganze Straße verstopfte. Ihm folgte ein zweiter Müllwagen und diesem ein Linienbus. Also Rückwärtsgang einlegen, schön dicht an den Bordstein fahren, Warnblinkanlage an und warten. Hinter mir reihten sich nach einigen Minuten (es schien viel Sperrmüll zu sein) weitere Fahrzeuge ein.
Aber wie es immer so schön auf Deutschlands Straßen ist, gab es auch Schlaumeier, die an der ganzen Schlange wartender Fahrzeuge vorbei fuhren und die Straße restlos blockierten. Natürlich mit dummen Gesichtern, die ausdrückten "Ups, habe ich gar nicht gemerkt, dass hier welche am Straßenrand stehen..."
Nach 10 Minuten wurde es mir zu bunt und ich wendete in drei Zügen, um den Rückzug anzutreten. Es gibt schließlich viele Wege, die nach Rom führen. In der nächsten Ortschaft das gleiche Problem mit einem anderen Müllwagen.
Ha, ich konnte noch ausweichen! Allerdings musste ich einen riiiiiesigen Umweg fahren und war deshalb ein paar Minütchen zu spät. Meine Kollegen schoben schon Panik und vor allem meine Kollegin war sichtlich erleichtert, weil sie bei meinem Fernbleiben bis zum Abend bleiben muss. Bin ich krank, oder habe ich Urlaub, muss sie leider den ganzen Tag arbeiten, anstatt bis 13.00 Uhr.
Für die Kollegin ein Schock in der frühen Morgenstunde. Für mich nur eine Unannehmlichkeit.
Es begab sich am frühen Morgen um 06.55 Uhr des heutigen Tages, als ich mich aufmachte meine Arbeitsstätte aufzusuchen. Im Normalfall benötige ich gute 10 Minuten...heute waren es gute 35 Minuten! Ich befuhr eine Straße, auf der im Normalfall (ja, heute gibt es viele Normalfälle) zwei PKW aneinander vorbei fahren können, ohne sich größere Sorgen um die jeweiligen Außenspiegel machen zu müssen. Bei einem Bus oder einem LKW sieht das schon etwas anders aus. Nun ja, ich wohne eben auf dem Land und da sind die Straßen etwas enger.
Ich fuhr um eine nicht einsehbare Kurve und sah vor mir folgende Situation:
Auf der linken Seite parkten Fahrzeuge. Etwas versetzt auf der rechten Seite parkten ebenfalls Fahrzeuge, die aber sinniger Weise keinerlei Lücken ließen, um eventuell kurzzeitig einscheren zu können.
Im Normalfall (!!!) habe ich mit meinem kleinen Ford Ka kein Problem in solchen Fällen, ABER es stand schon ein PKW selten dämlich mitten im Weg und von vorne kam der Müllwagen, der fleißig den Sperrmüll einlud und somit die ganze Straße verstopfte. Ihm folgte ein zweiter Müllwagen und diesem ein Linienbus. Also Rückwärtsgang einlegen, schön dicht an den Bordstein fahren, Warnblinkanlage an und warten. Hinter mir reihten sich nach einigen Minuten (es schien viel Sperrmüll zu sein) weitere Fahrzeuge ein.
Aber wie es immer so schön auf Deutschlands Straßen ist, gab es auch Schlaumeier, die an der ganzen Schlange wartender Fahrzeuge vorbei fuhren und die Straße restlos blockierten. Natürlich mit dummen Gesichtern, die ausdrückten "Ups, habe ich gar nicht gemerkt, dass hier welche am Straßenrand stehen..."
Nach 10 Minuten wurde es mir zu bunt und ich wendete in drei Zügen, um den Rückzug anzutreten. Es gibt schließlich viele Wege, die nach Rom führen. In der nächsten Ortschaft das gleiche Problem mit einem anderen Müllwagen.
Ha, ich konnte noch ausweichen! Allerdings musste ich einen riiiiiesigen Umweg fahren und war deshalb ein paar Minütchen zu spät. Meine Kollegen schoben schon Panik und vor allem meine Kollegin war sichtlich erleichtert, weil sie bei meinem Fernbleiben bis zum Abend bleiben muss. Bin ich krank, oder habe ich Urlaub, muss sie leider den ganzen Tag arbeiten, anstatt bis 13.00 Uhr.
Für die Kollegin ein Schock in der frühen Morgenstunde. Für mich nur eine Unannehmlichkeit.
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Montag, 26. April 2010
Vorwurf oder doch kein Vorwurf?
amakea, 15:35h
Meine Kollegin hat sich am Wochenende mit ihrem Mann über die Firma unterhalten. Sie ist zu dem Schluss gekommen, dass es jede Bürokraft verdammt schwer hat mir mir zusammen zu arbeiten. Puh...das hat mir zuerst einmal die Sprache verschlagen, da ich mich doch redlich bemühe immer nett, gerecht und teamfähig zu sein. Sie hat wohl meinen geschockten Gesichtsausdruck gesehen und hat es folgendermaßen erklärt:
A., du hast ein irres Gedächtnis. Wenn dich der Chef etwas fragt, dann hast du zu 90% die Antwort sofort zur Hand. Du arbeitest mit Leichtigkeit und es passieren dir trotzdem kaum Fehler. Selbst neben dem Arbeiten kannst du reden und ich kann dich ständig fragen und du kommst nicht aus dem Tritt...trotz der ständigen Störungen. Wenn Fehler passiert sind, recherchierst du diese und sagst dann den Leuten Bescheid, was falsch gelaufen ist. Das tust du ohne erhobenen Zeigefinger. Du sagst einfach "Das ist schief gelaufen...darum ist es schief gelaufen...achte da in Zukunft bitte besser drauf."
Jeder Mitarbeiter wird an dir gemessen und deine Leistungen kann man einfach nicht mit anderen messen. Da zieht man immer den Kürzeren.
Hm...zu Anfang fühlte ich mich ziemlich geschmeichelt, denn ich bemühe mich wirklich hier Ordnung zu halten und achte darauf, dass die Leute ALLE Bescheid wissen und nicht nur der Eine oder Andere. Jeder weiß wie wir die Arbeitsvorgänge handhaben und jeder sollte sich auch daran halten. Als ich vor fünf Jahren hier angefangen habe, konnte man mich nicht richtig einarbeiten, weil meine Kolleginnen zum Teil gar nicht wussten was sie taten...geschweige denn warum sie es taten.
Daraufhin haben mein Chef und ich uns geeinigt, dass im Büro jeder den anderen vertreten können muss (was in meinen Augen völlig normal ist).
Nachdem ich jetzt aber über das Gesagte länger nachgedacht habe, empfinde ich ihre Worte zum Teil als Vorwurf. Sagt sie nicht indirekt "Ich stehe schlecht da, weil du soooooo penibel arbeitest?" und wirft sie mir nicht indirekt vor, dass der Chef immer über sie meckert, weil ich die Messlatte zu hoch lege?
Ich sollte wohl besser aufhören darüber nachzudenken...
A., du hast ein irres Gedächtnis. Wenn dich der Chef etwas fragt, dann hast du zu 90% die Antwort sofort zur Hand. Du arbeitest mit Leichtigkeit und es passieren dir trotzdem kaum Fehler. Selbst neben dem Arbeiten kannst du reden und ich kann dich ständig fragen und du kommst nicht aus dem Tritt...trotz der ständigen Störungen. Wenn Fehler passiert sind, recherchierst du diese und sagst dann den Leuten Bescheid, was falsch gelaufen ist. Das tust du ohne erhobenen Zeigefinger. Du sagst einfach "Das ist schief gelaufen...darum ist es schief gelaufen...achte da in Zukunft bitte besser drauf."
Jeder Mitarbeiter wird an dir gemessen und deine Leistungen kann man einfach nicht mit anderen messen. Da zieht man immer den Kürzeren.
Hm...zu Anfang fühlte ich mich ziemlich geschmeichelt, denn ich bemühe mich wirklich hier Ordnung zu halten und achte darauf, dass die Leute ALLE Bescheid wissen und nicht nur der Eine oder Andere. Jeder weiß wie wir die Arbeitsvorgänge handhaben und jeder sollte sich auch daran halten. Als ich vor fünf Jahren hier angefangen habe, konnte man mich nicht richtig einarbeiten, weil meine Kolleginnen zum Teil gar nicht wussten was sie taten...geschweige denn warum sie es taten.
Daraufhin haben mein Chef und ich uns geeinigt, dass im Büro jeder den anderen vertreten können muss (was in meinen Augen völlig normal ist).
Nachdem ich jetzt aber über das Gesagte länger nachgedacht habe, empfinde ich ihre Worte zum Teil als Vorwurf. Sagt sie nicht indirekt "Ich stehe schlecht da, weil du soooooo penibel arbeitest?" und wirft sie mir nicht indirekt vor, dass der Chef immer über sie meckert, weil ich die Messlatte zu hoch lege?
Ich sollte wohl besser aufhören darüber nachzudenken...
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Mittwoch, 21. April 2010
Der tägliche Wahnsinn im Büro Teil 10
amakea, 15:37h
Liegt es an mir? Habe ich eine Aura, die anderen das Gehirn raussaugt? Schüchtere ich vielleicht meine Mitmenschen ein?
So etwas in der Art muss es wohl sein...warum sonst schaltet bei Manchem das Gehirn aus, sobald ich im Raum bin?
Heute ist der Kelch der blödsinnigen Arbeiten ausnahmsweise einmal an mir vorbei gegangen und meine Kollegin wurde mit lästiger Arbeit gut versorgt. Natürlich ging das nicht ohne mich ständig zu fragen, doch auch ich hatte heute Fleißarbeiten auf dem Programm und habe sie nach einigen (vielen) Fragen abblitzen lassen.
Vorher habe ich ihr AUSFÜHRLICH von einer Angelegenheit berichtet, damit sie dem Lieferanten vorbereitet gebenüber treten kann. Das Gespräch mit besagtem Lieferanten kommt zustande...und alle Infos sind aus ihrem Kopf geflogen. Sie kam überhaupt nicht mehr weiter und blubb...klingelte plötzlich MEIN Telefon.
Sie: Ich komme nicht weiter.
Zack...aufgelegt. Sorry, aber da ging mir die Hutschnur hoch. SIE hatte die Arbeit und nicht ich!
Jetzt bin ich wieder einmal im Zwiespalt, ob ich meinem Chef von den letzten Vorkommnissen berichten soll. Ich will nicht petzen, aber im Endeffekt kommen IHRE Fehler auf MICH zurück und ICH muss mich ständig verantworten...hm...was tu ich nur, was tu ich nur?
So etwas in der Art muss es wohl sein...warum sonst schaltet bei Manchem das Gehirn aus, sobald ich im Raum bin?
Heute ist der Kelch der blödsinnigen Arbeiten ausnahmsweise einmal an mir vorbei gegangen und meine Kollegin wurde mit lästiger Arbeit gut versorgt. Natürlich ging das nicht ohne mich ständig zu fragen, doch auch ich hatte heute Fleißarbeiten auf dem Programm und habe sie nach einigen (vielen) Fragen abblitzen lassen.
Vorher habe ich ihr AUSFÜHRLICH von einer Angelegenheit berichtet, damit sie dem Lieferanten vorbereitet gebenüber treten kann. Das Gespräch mit besagtem Lieferanten kommt zustande...und alle Infos sind aus ihrem Kopf geflogen. Sie kam überhaupt nicht mehr weiter und blubb...klingelte plötzlich MEIN Telefon.
Sie: Ich komme nicht weiter.
Zack...aufgelegt. Sorry, aber da ging mir die Hutschnur hoch. SIE hatte die Arbeit und nicht ich!
Jetzt bin ich wieder einmal im Zwiespalt, ob ich meinem Chef von den letzten Vorkommnissen berichten soll. Ich will nicht petzen, aber im Endeffekt kommen IHRE Fehler auf MICH zurück und ICH muss mich ständig verantworten...hm...was tu ich nur, was tu ich nur?
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Montag, 19. April 2010
Der tägliche Wahnsinn im Büro Teil 9
amakea, 15:56h
Es ist mal wieder Montag...aller Wochenanfang ist scheinbar immer wieder schwer, denn montags passieren interessanterweise hier die meisten Fehler. Aber heute geht es nicht um Fehler, sondern um das Mitdenken.
Mein Cheffchen kam heute morgen zu meiner Kollegin und mir ins Büro (wir sitzen uns gegenüber) und verteilte "Sonderaufgaben" (witzig, denn 90% davon bekomme ich). "Frau N. ich habe dann auch gleich noch einen 2-Zeiler (meist zwei DIN A4-Seiten lang), den ich Ihnen diktieren möchte, oder sollen wir das gleich hier machen?" Ich signalisierte, dass mir dies egal sei...bei ihm im Büro...bei mir und meiner Kollegin...egal eben.
Er legte also los. Meine Kollegin fing dann fröhlich an ihn Dinge zu fragen, versuchte ihm Telefonate zu geben, etc. Er begann genervt zu seufzen und ich versuchte mit Blicken ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen, dass sie endlich den Mund halten soll, damit mein Chef sich auf den Brief konzentrieren kann. Entweder hat sie es nicht begriffen, oder wollte es nicht begreifen. Auf jeden Fall hörte sie nicht auf.
Chef wurde genervter und bei der nächsten Unterbrechnung sagte ich "M., schreib die Telefonate doch bitte auf und lass unseren Chef mal in Ruhe. Er kann sich kaum konzentrieren, wenn du ihn dauernd ablenkst." Sie wurde puterrot und mein Chef stubste mich leicht in die Seite.
Als wir geendet hatten, wies ich M. noch einmal darauf hin, dass es unmöglich ist sich zu konzentrieren, wenn man immer wieder unterbrochen wird.
M: "Kenn ich. Geht mir auch immer so. Ich muss mich dann immer von Neuem eindenken."
Kinners, da fehlen mir die Worte. Wenn ich selber doch schon ein Problem damit habe, dann halte ich doch erst recht die Schnute!!!
Motto für heute: Nicht ärgern...nur wundern.
Mein Cheffchen kam heute morgen zu meiner Kollegin und mir ins Büro (wir sitzen uns gegenüber) und verteilte "Sonderaufgaben" (witzig, denn 90% davon bekomme ich). "Frau N. ich habe dann auch gleich noch einen 2-Zeiler (meist zwei DIN A4-Seiten lang), den ich Ihnen diktieren möchte, oder sollen wir das gleich hier machen?" Ich signalisierte, dass mir dies egal sei...bei ihm im Büro...bei mir und meiner Kollegin...egal eben.
Er legte also los. Meine Kollegin fing dann fröhlich an ihn Dinge zu fragen, versuchte ihm Telefonate zu geben, etc. Er begann genervt zu seufzen und ich versuchte mit Blicken ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen, dass sie endlich den Mund halten soll, damit mein Chef sich auf den Brief konzentrieren kann. Entweder hat sie es nicht begriffen, oder wollte es nicht begreifen. Auf jeden Fall hörte sie nicht auf.
Chef wurde genervter und bei der nächsten Unterbrechnung sagte ich "M., schreib die Telefonate doch bitte auf und lass unseren Chef mal in Ruhe. Er kann sich kaum konzentrieren, wenn du ihn dauernd ablenkst." Sie wurde puterrot und mein Chef stubste mich leicht in die Seite.
Als wir geendet hatten, wies ich M. noch einmal darauf hin, dass es unmöglich ist sich zu konzentrieren, wenn man immer wieder unterbrochen wird.
M: "Kenn ich. Geht mir auch immer so. Ich muss mich dann immer von Neuem eindenken."
Kinners, da fehlen mir die Worte. Wenn ich selber doch schon ein Problem damit habe, dann halte ich doch erst recht die Schnute!!!
Motto für heute: Nicht ärgern...nur wundern.
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Mittwoch, 14. April 2010
Der tägliche Wahnsinn im Büro Teil 8
amakea, 16:18h
Der Hof wird asphaltiert. Das ist bekannt. Seit zwei Wochen. Ich habe höchstpersönlich allen Monteuren Bescheid gegeben, dass die Privatautos heute, morgen und übermorgen NICHT auf dem Firmengelände geparkt werden dürfen.
Da ich meine Pappenheimer kenne, habe ich das ganze gestern NOCH EINMAL jedem, der mit dem Auto zur Arbeit kommt, mitgeteilt...freundlich, lieb und nett wie ich nun mal bin.
Heute morgen um 07.15 Uhr parke ich mein Auto abseits des Geländes und gehe den Rest per pedes...und was erblicken meine müden Augen??? Autos!
Also rein in den "Kindergarten" und die ersten Monteure, die mir unter die Nase kamen, gefragt was wir denn am Vortag besprochen hatten. Erst fragende Gesichter...dann "Oh."...dann "Sch...". Und plötzlich war Bewegung in der Mannschaft.
Da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln...
Da ich meine Pappenheimer kenne, habe ich das ganze gestern NOCH EINMAL jedem, der mit dem Auto zur Arbeit kommt, mitgeteilt...freundlich, lieb und nett wie ich nun mal bin.
Heute morgen um 07.15 Uhr parke ich mein Auto abseits des Geländes und gehe den Rest per pedes...und was erblicken meine müden Augen??? Autos!
Also rein in den "Kindergarten" und die ersten Monteure, die mir unter die Nase kamen, gefragt was wir denn am Vortag besprochen hatten. Erst fragende Gesichter...dann "Oh."...dann "Sch...". Und plötzlich war Bewegung in der Mannschaft.
Da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln...
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Dienstag, 13. April 2010
Nä wat süß!
amakea, 15:41h
Heute Vormittag war ein junges Pärchen mit ihrer Tochter bei uns in der Bäderausstellung. Ich stellte den Kontakt zu unserem Techniker her und die Herrschaften gingen nach Begutachtung der Ausstellungsstücke im Erdgeschoss, hinauf ins 1. OG.
Meine Kollegin und ich arbeiteten ruhig weiter, als plötzlich ein kleines Getöse anschwoll. Ich spurtete um die Theke und sah den Sprössling der jungen Leute, der sich im Erdgeschoss eingenistet hatte. Die Kleine hatte sich ihrer Schuhe und ihres Beinkleides entledigt und saß nur mit Windel und T-Shirt bekleidet in einer Ausstellungsbadewanne, die Dusche in der Hand und ließ sich das imaginäre warme Wasser über den Kopf laufen. Nä wat goldig, dat Kleen!
Das wird sicherlich eine Geschichte sein, die noch häufig auf Weihnachtsfeiern und anderen Zusammenkünften zum Besten gegeben wird.
Meine Kollegin und ich arbeiteten ruhig weiter, als plötzlich ein kleines Getöse anschwoll. Ich spurtete um die Theke und sah den Sprössling der jungen Leute, der sich im Erdgeschoss eingenistet hatte. Die Kleine hatte sich ihrer Schuhe und ihres Beinkleides entledigt und saß nur mit Windel und T-Shirt bekleidet in einer Ausstellungsbadewanne, die Dusche in der Hand und ließ sich das imaginäre warme Wasser über den Kopf laufen. Nä wat goldig, dat Kleen!
Das wird sicherlich eine Geschichte sein, die noch häufig auf Weihnachtsfeiern und anderen Zusammenkünften zum Besten gegeben wird.
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