Montag, 14. November 2011
Prüfung...
...BESTANDEN!

Am Samstag ist mir ein dicker Felsbrocken vom Herzen gefallen, als ich die Abschlussprüfung für den Fernlehrgang bestanden habe.
Bilder und Zertifikat wurden noch am gleichen Tag ausgehändigt.

Ich bin froh, dass das abendliche Lernen nun erst einmal Geschichte ist. Ich muss am Ball bleiben, das ist klar, aber nicht jeden Abend. Da reichen auch ein oder zwei Stunden am Wochenende.

Der nächste Schritt ist alles den Kollegen beizubringen und dann gehen wir an die Geschäftspartner und die Bestandskunden. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt!

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Donnerstag, 3. November 2011
Der feine Unterschied...
...zwischen Männern und Frauen wird zur Zeit auf der Arbeit wieder deutlich.

Vor 4 Wochen hatte ich eine schwere Erkältung mit festsitzendem Husten, Kopfschmerzen und allem was dazu gehört. Trotzdem bin ich meinen Pflichten nachgekommen und zu meinem Seminar gegangen (am Wochenende!). Auf der Arbeit habe ich auch keinen einzigen Tag gefehlt. Im Gegenteil waren die Arbeitstage mit Überstunden versehen.

Gestern kam mein Chef mit Husten und Schnupfen in die Firma. Er war so krank am Wochenende, dass er seinen Samstagsdienst nicht hat verrichten können. Er hat dann gestern seine Mittagspause auf drei Stunden verlängert, damit er ein wenig schlafen konnte. Er leidet. Und wie er leidet!

Frauen sind eben doch härter im Nehmen!

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Freitag, 28. Oktober 2011
Tagträume
In meinen "traurigen Phasen" helfen mir Tagträume nicht ganz den Boden unter den Füßen zu verlieren. Meine Gedanken schweifen dann zu einem Leben ab, in dem ich respektiert und geliebt werde. Es ist kein weichgespültes Szenario, sondern eine realistische Welt, in der ich Menschen um mich habe, die mich so akzeptieren wie ich bin.
Dort fragt man einfach einmal nach, ob es MIR gut geht, ob alles in Ordnung ist mit MIR. Dort hilft man ganz selbstverständlich, ist freundlich, nett. Es ist so behaglich, dass ich mich fallen lassen kann, dass ich nicht immer stark sein, nicht immer funktionieren muss.

Es ist ein Ort, an dem ich mich unendlich wohl fühle. Da möchte ich jetzt hin. Weg von den unfreundlichen, frechen, gekünstelten, unverschämten Menschen.

Ich mag diese Welt immer weniger...

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