Montag, 5. Mai 2014
Montag
amakea, 10:28h
Montage an sich haben ja schon etwas nerviges, weil man nach einem normalerweise entspanntem Wochenende wieder in die Tretmühle zurück muss.
Meine Montage kündigen sich schon in der Nacht von Sonntag auf Montag mit Schlafstörungen an. Ich bin schon derart sensibilisiert, dass sich die Gedanken um M. kreisen. "Was kommt wieder auf den Tisch? Was hat sie sich am Wochenende überlegt? Womit kommt sie nun schon wieder um die Ecke?"
Das ist natürlich ein hausgemachter Stress, ich weiß. Abstellen kann ich ihn derzeit aber nicht.
Sitze ich dann im Auto, drehe ich die Musik auf, damit ich die Gedanken übertöne. Ich konzentriere mich dann auf die Liedtexte und trällere mit.
Je näher ich meiner Arbeitsstätte komme, desto mehr sträubt sich mir sämtliche Körperbehaarung und mir wird flau im Magen.
Und es dauerte auch keine zehn Minuten und es ging schon wieder los. Ich erfuhr Dinge, die ich ANGEBLICH gesagt hätte, die M. betreffen. M. hatte dies A. erzählt am letzten Mittwochnachmittag. Ich hätte gesagt, dass M. in meinem Urlaub nicht den ganzen Tag arbeiten müsse (sie arbeitet ja in der Regel nur halbe Tage, aber in meinem Urlaub musste sie im letzten Jahr ganze Tage kommen, da A. es noch nicht alleine schaffte), aber das habe ich nie gesagt! Im Gegenteil: M. stand eines Tages vor mir und sagte:" Also der Chef braucht nicht zu glauben, dass ich die ganze Arbeit in meinen 22 Wochenstunden schaffe, wenn du in Urlaub bist. Das kann er sich abschminken." Ich hatte darauf nichts gesagt, gar nichts, nicht ein kleines Wörtchen.
Nun ja, ich bin wahrscheinlich auch zu sehr darauf sensibilisiert und ängstlich, dass wieder etwas von M.´s Seite aus kommt, oder passiert.
Meine Montage kündigen sich schon in der Nacht von Sonntag auf Montag mit Schlafstörungen an. Ich bin schon derart sensibilisiert, dass sich die Gedanken um M. kreisen. "Was kommt wieder auf den Tisch? Was hat sie sich am Wochenende überlegt? Womit kommt sie nun schon wieder um die Ecke?"
Das ist natürlich ein hausgemachter Stress, ich weiß. Abstellen kann ich ihn derzeit aber nicht.
Sitze ich dann im Auto, drehe ich die Musik auf, damit ich die Gedanken übertöne. Ich konzentriere mich dann auf die Liedtexte und trällere mit.
Je näher ich meiner Arbeitsstätte komme, desto mehr sträubt sich mir sämtliche Körperbehaarung und mir wird flau im Magen.
Und es dauerte auch keine zehn Minuten und es ging schon wieder los. Ich erfuhr Dinge, die ich ANGEBLICH gesagt hätte, die M. betreffen. M. hatte dies A. erzählt am letzten Mittwochnachmittag. Ich hätte gesagt, dass M. in meinem Urlaub nicht den ganzen Tag arbeiten müsse (sie arbeitet ja in der Regel nur halbe Tage, aber in meinem Urlaub musste sie im letzten Jahr ganze Tage kommen, da A. es noch nicht alleine schaffte), aber das habe ich nie gesagt! Im Gegenteil: M. stand eines Tages vor mir und sagte:" Also der Chef braucht nicht zu glauben, dass ich die ganze Arbeit in meinen 22 Wochenstunden schaffe, wenn du in Urlaub bist. Das kann er sich abschminken." Ich hatte darauf nichts gesagt, gar nichts, nicht ein kleines Wörtchen.
Nun ja, ich bin wahrscheinlich auch zu sehr darauf sensibilisiert und ängstlich, dass wieder etwas von M.´s Seite aus kommt, oder passiert.
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donni,
Montag, 5. Mai 2014, 11:48
Nur so für mich zum Verständnis... Wo ist denn jetzt genau das Problem bei der Aussage von M.?
Die Aussage ist doch völlig irrelevant. Selbst wenn sie das gesagt hätten, Sie bestimmen doch nicht, wann und wielange M. arbeiten muss. Das macht doch der Chef.
Oder ist es die Lüge an sich, die Ihnen zu schaffen macht?
Die Aussage ist doch völlig irrelevant. Selbst wenn sie das gesagt hätten, Sie bestimmen doch nicht, wann und wielange M. arbeiten muss. Das macht doch der Chef.
Oder ist es die Lüge an sich, die Ihnen zu schaffen macht?
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amakea,
Montag, 5. Mai 2014, 16:39
Es ist nur eine von vielen Lügen, die sie verbreitet. Sie stellt es gegenüber A. so dar, dass ICH nicht wollte, dass M. während meines Urlaubs arbeitet und somit Überstunden anhäufen kann.
Immer wieder lügt sie, oder verdreht meine Aussagen. Es ist in der Tat das, was mich stört.
Immer wieder lügt sie, oder verdreht meine Aussagen. Es ist in der Tat das, was mich stört.
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donni,
Dienstag, 6. Mai 2014, 11:59
Wie sieht es denn in ihrer Firma aus? Gäbe es die Möglichkeit, dass Sie und M. in verschiedenen Büros sitzen und dass die Arbeiten so aufgeteilt werden, dass Sie nichts mehr mit M. zu tun haben?
Oder könnte man Aufgaben tauschen, so das zukünftig A. mit ihnen zusammenarbeitet aber nicht mehr M.?
Oder könnte man Aufgaben tauschen, so das zukünftig A. mit ihnen zusammenarbeitet aber nicht mehr M.?
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amakea,
Dienstag, 6. Mai 2014, 18:04
Das Problem ist interessanterweise erst aufgetreten, nachdem M. in ein anderes Büro kam. Bevor A. in die Firma kam, saßen M. und ich zusammen.
Die Situation in der Firma ist diese, dass ich den Überblick über das Büro behalten muss/soll. Ich delegiere Aufgaben, überprüfe gewisse Vorgänge und arbeite natürlich selbst in allen Bereichen. Es gibt in einigen Arbeitsfeldern schon die Einteilung, dass nur M. dafür zuständig ist. Aber auch nach 6 Jahren, die sie nun schon in der Firma arbeitet, schafft sie diesen Bereich nicht alleine und muss ständig fragen.
Fragt sie nicht, sondern entscheidet selber, geht es häufiger in die Hose.
Wenn etwas "schief" läuft, bin ich für den Chef der erste Ansprechpartner und kläre dann die Angelegenheiten in Absprache mit dem, der es "verbockt" hat.
Bitte nicht glauben, dass ich das mit erhobenem Zeigefinger mache. Ich recherchiere, erkläre dem- oder derjenigen was falsch gelaufen ist und behebe den Fehler, bzw. versuche es. In manchen Fällen kann man das nicht mehr korrigieren, aber das sind glücklicherweise die wenigsten.
Die Situation in der Firma ist diese, dass ich den Überblick über das Büro behalten muss/soll. Ich delegiere Aufgaben, überprüfe gewisse Vorgänge und arbeite natürlich selbst in allen Bereichen. Es gibt in einigen Arbeitsfeldern schon die Einteilung, dass nur M. dafür zuständig ist. Aber auch nach 6 Jahren, die sie nun schon in der Firma arbeitet, schafft sie diesen Bereich nicht alleine und muss ständig fragen.
Fragt sie nicht, sondern entscheidet selber, geht es häufiger in die Hose.
Wenn etwas "schief" läuft, bin ich für den Chef der erste Ansprechpartner und kläre dann die Angelegenheiten in Absprache mit dem, der es "verbockt" hat.
Bitte nicht glauben, dass ich das mit erhobenem Zeigefinger mache. Ich recherchiere, erkläre dem- oder derjenigen was falsch gelaufen ist und behebe den Fehler, bzw. versuche es. In manchen Fällen kann man das nicht mehr korrigieren, aber das sind glücklicherweise die wenigsten.
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princesscat,
Mittwoch, 7. Mai 2014, 23:58
-.-
Manchme Menschen muss man nicht verstehen oder?
Also ich mein jetzt M. . Da fehlen mir einfach die Worte...
Für mich ist das so... Kopf gegen die Wand, kopfschütteln und umdrehen...
Das alles wäre bestimmt auch nicht so schlimm, wenn's nicht den Alltag bzw. den Schlaf beeinflussen würde?
Haben Sie(/Du) schon mal mit M darüber geredet? (Bin noch nicht lange auf dem Blog, also weiß ich noch nicht so viel)
Obwohl es auch Menschen gibt, da hilft auch reden nicht mehr :3
Manchme Menschen muss man nicht verstehen oder?
Also ich mein jetzt M. . Da fehlen mir einfach die Worte...
Für mich ist das so... Kopf gegen die Wand, kopfschütteln und umdrehen...
Das alles wäre bestimmt auch nicht so schlimm, wenn's nicht den Alltag bzw. den Schlaf beeinflussen würde?
Haben Sie(/Du) schon mal mit M darüber geredet? (Bin noch nicht lange auf dem Blog, also weiß ich noch nicht so viel)
Obwohl es auch Menschen gibt, da hilft auch reden nicht mehr :3
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amakea,
Donnerstag, 8. Mai 2014, 11:40
Als A. vor etwas mehr als einem Jahr in die Firma kam, gab es große Probleme zwischen M. und A. Ich kam auch da schon in die Schusslinie, weil ich versucht habe zwischen den beiden zu vermitteln. Da haben wir uns alle drei mehrfach zusammen gesetzt, aber M. hat nie einen Fehler bei sich gesehen. Nach den Gesprächen sagte sie nur:" Tja, wenn A. ein Problem mit mir hat, dann kann ich auch nichts dafür."
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