Samstag, 9. November 2013
Betriebsausflug
amakea, 21:05h
Heute haben wir seit langer Zeit wieder einen Betriebsausflug unternommen. Unsere Kasse hatte genug Geld, um nach Kerpen zu fahren und dort die Kartbahn von Michael Schumacher zu buchen. 15 Leute haben teilgenommen, von denen 12 gefahren sind. Ich selbst habe mich wegen meiner Fülligkeit nicht getraut mitzufahren, denn ich hatte die Befürchtung, dass ich einfach nicht in ein Kart hinein passe. Aber auch das Zuschauen hat richtig Spaß gemacht. Die Jungs haben sich nichts geschenkt und wir konnten einige spannende Zweikämpfe beobachten.
Außer einem beachtlichen Bluterguss am Bein meines Chefs, hatten wir keine Verletzungen zu verzeichnen. Im Anschluss gab es noch eine Siegerehrung mit Pokalen. Ein schönes Spektakel und ich habe mich riesig gefreut, dass sich die Jungs so gut amüsiert haben, denn das Kart-Fahren war meine Idee gewesen und ich habe auch alles organisiert.
Nach der Siegerehrung kehrten wir noch in einem italienischen Restaurant ein, wo wir sehr gut gegessen und getrunken haben.
Alles in allem ein gelungener Tag.
Ich hatte zwar Spaß, aber wohl gefühlt habe ich mich nicht. Zu viele Menschen für meinen Geschmack. Beim Essen fühlte ich mich zurecht ständig beobachtet. Mein Chef reagierte auf jeden Gesichtsausdruck, auf jede meiner Regungen. Und zwei weitere Kollegen beobachten mich immer beim Essen. Sie meinen, dass es eine "Wonne" ist mir zuzusehen, da ich genussvoll esse.
Ist ja eigentlich ein Kompliment, aber es verunsichert mich jedes Mal aufs Neue. Dementsprechend war ich froh nachher wieder im Auto sitzen zu können. Ich lieferte noch die drei Kollegen zu Hause ab, die ich mitgenommen hatte und war froh dann in meinen eigenen vier Wänden verschwinden zu können.
Nun werden bereits neue Ideen gesammelt was wir als nächstes unternehmen können, wenn sich unsere Kasse wieder etwas gefüllt hat.
Außer einem beachtlichen Bluterguss am Bein meines Chefs, hatten wir keine Verletzungen zu verzeichnen. Im Anschluss gab es noch eine Siegerehrung mit Pokalen. Ein schönes Spektakel und ich habe mich riesig gefreut, dass sich die Jungs so gut amüsiert haben, denn das Kart-Fahren war meine Idee gewesen und ich habe auch alles organisiert.
Nach der Siegerehrung kehrten wir noch in einem italienischen Restaurant ein, wo wir sehr gut gegessen und getrunken haben.
Alles in allem ein gelungener Tag.
Ich hatte zwar Spaß, aber wohl gefühlt habe ich mich nicht. Zu viele Menschen für meinen Geschmack. Beim Essen fühlte ich mich zurecht ständig beobachtet. Mein Chef reagierte auf jeden Gesichtsausdruck, auf jede meiner Regungen. Und zwei weitere Kollegen beobachten mich immer beim Essen. Sie meinen, dass es eine "Wonne" ist mir zuzusehen, da ich genussvoll esse.
Ist ja eigentlich ein Kompliment, aber es verunsichert mich jedes Mal aufs Neue. Dementsprechend war ich froh nachher wieder im Auto sitzen zu können. Ich lieferte noch die drei Kollegen zu Hause ab, die ich mitgenommen hatte und war froh dann in meinen eigenen vier Wänden verschwinden zu können.
Nun werden bereits neue Ideen gesammelt was wir als nächstes unternehmen können, wenn sich unsere Kasse wieder etwas gefüllt hat.
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