Montag, 5. September 2011
Der tägliche Wahnsinn im Büro Teil 27
amakea, 17:25h
Bezüglich meines langen Wochenendes, habe ich noch eine schöne Geschichte zum Besten zu geben:
Wegen der ruhigen Auftragslage musste meine Kollegin ihren Urlaub um drei Tage verlängern und ich hatte dafür Donnerstag und Freitag frei. Ich bat sie mich vorher wegen einer vernünftigen Übergabe der Arbeiten noch einmal anzurufen, was sie nicht getan hat. Mein Kollege war darüber ziemlich aufgebracht und bat mich nun auch nicht ans Telefon zu gehen, wenn ich die Nummer von Firma erkennen würde.
"Und was ist, wenn DU eine Frage an mich hast?" fragte ich daraufhin.
"Ich komme schon klar und werde keine Fragen haben. Es sind ja auch nur zwei Tage, an denen du nicht hier bist."
Allerdings habe ich in weiser Voraussicht meiner Kollegin gesagt, sie solle unserem Steuerberater meine Handynummer herausgeben, falls Fragen zu den Löhnen bestehen. Prompt kam am Donnerstag der Anruf, als ich gerade im Schuhgeschäft einen Schuh anprobierte. Kein Problem, die Fragen konnte ich ohne weiteres beantworten...ich hatte mich schließlich gut vorbereitet und wusste, wo es eventuell noch Unklarheiten geben könnte.
Am Freitag gegen Mittag läutete bei uns zu Hause das Telefon Sturm. Da wir gerade am Mittagstisch saßen, gingen wir nicht ran. Das Klingeln hörte auf und Sekunden später bimmelte mein Handy. Ich sah auf das Display und erkannte die Firmennummer. Kurzzeitig zuckte ich zum Knopf, um das Gespräch anzunehmen, rief mir aber die Worte meines Kollegen ins Gedächtnis. Also ließ ich es klingeln. Weitere 5 Minuten später klingelte R.´s Handy...wieder die Firma. Wieder ein paar Minuten später kam dann mein Vater von nebenan mit dem Telefon in der Hand...es sei mein Kollege C.
Als ich mit ihm sprach konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen und auch er lachte herzhaft mit, denn genau der Fall war eingetreten, dass ER meine Hilfe brauchte.
Und die Moral von der Geschichte?
Wer andern eine Grube gräbt.........
Wegen der ruhigen Auftragslage musste meine Kollegin ihren Urlaub um drei Tage verlängern und ich hatte dafür Donnerstag und Freitag frei. Ich bat sie mich vorher wegen einer vernünftigen Übergabe der Arbeiten noch einmal anzurufen, was sie nicht getan hat. Mein Kollege war darüber ziemlich aufgebracht und bat mich nun auch nicht ans Telefon zu gehen, wenn ich die Nummer von Firma erkennen würde.
"Und was ist, wenn DU eine Frage an mich hast?" fragte ich daraufhin.
"Ich komme schon klar und werde keine Fragen haben. Es sind ja auch nur zwei Tage, an denen du nicht hier bist."
Allerdings habe ich in weiser Voraussicht meiner Kollegin gesagt, sie solle unserem Steuerberater meine Handynummer herausgeben, falls Fragen zu den Löhnen bestehen. Prompt kam am Donnerstag der Anruf, als ich gerade im Schuhgeschäft einen Schuh anprobierte. Kein Problem, die Fragen konnte ich ohne weiteres beantworten...ich hatte mich schließlich gut vorbereitet und wusste, wo es eventuell noch Unklarheiten geben könnte.
Am Freitag gegen Mittag läutete bei uns zu Hause das Telefon Sturm. Da wir gerade am Mittagstisch saßen, gingen wir nicht ran. Das Klingeln hörte auf und Sekunden später bimmelte mein Handy. Ich sah auf das Display und erkannte die Firmennummer. Kurzzeitig zuckte ich zum Knopf, um das Gespräch anzunehmen, rief mir aber die Worte meines Kollegen ins Gedächtnis. Also ließ ich es klingeln. Weitere 5 Minuten später klingelte R.´s Handy...wieder die Firma. Wieder ein paar Minuten später kam dann mein Vater von nebenan mit dem Telefon in der Hand...es sei mein Kollege C.
Als ich mit ihm sprach konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen und auch er lachte herzhaft mit, denn genau der Fall war eingetreten, dass ER meine Hilfe brauchte.
Und die Moral von der Geschichte?
Wer andern eine Grube gräbt.........
... comment