Dienstag, 31. August 2010
Gedanken einer schlaflosen Nacht
Seit Wochen hatte ich mal wieder eine fast schlaflose Nacht, in der mir furchtbar viele Gedanken durch mein müdes Hirn schwirrten.
Gedanken über die Zukunft meiner Eltern, Gedanken über den Familienzusammenhalt, Gedanken über meine Fähigkeiten den Job zu schaffen, Gedanken über den Strudel der zwischenmenschlichen Kontake mit Kollegen und Chef, Gedanken über meine eigene Gesundheit, Gedanken über mein Leben, Gedanken über meine Ziele...

Ich habe so viele Ideen, Wünsche und Hoffnungen und ich weiß, dass ich das meiste selbst in der Hand halte, aber wo fange ich an...wie fange ich an...wie halte ich durch? Veränderungen sind nicht einfach. Veränderungen kosten Mut. Veränderungen beeinträchtigen das Umfeld...nicht immer positiv.

Hat jemand mal ein Kännchen Mut für mich, damit ich endlich den Absprung schaffe????

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ich denke nicht, dass man das meist selbst in händen hält. die zukunft ist nur ein konstrukt, genau wie die meisten unserer sorgen/hoffnungen. dazu gibt es zuviele einflussfaktoren. sie könnten morgen von einem auto überfahren werden und dann?

auf dem weg bleiben + aufmerksam sein + vertrauen. dann zeigt es sich schon. das unentdeckte, das sinnliche, die tiefe der dinge. das macht glücklich.

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