Donnerstag, 10. Juni 2010
Ein Ende ist in Sicht
Endlich sehe ich ein Licht am Ende des Tunnels! Nächste Woche ist meine Kollegin wieder da und am 18. und 19. ist die große Firmeneröffnung im neuen Gebäude. Die Kleinigkeiten, die noch zu tun sind, halten entsetzlich auf, aber es wird! Nächste Woche kann ich mich dann an die Feinheiten der Ausstellung geben und die Eröffnung weiter mit vorbereiten. Meine Kollegin kümmert sich dann um das Tagesgeschäft, was ich im Moment zusätzlich noch mitmachen muss.

Letzte Woche Dienstag war ein Tag, an dem ich beinahe übergeschnappt bin...zu viel Arbeit...zu viele Menschen, die mich bedrängt und unter Druck gesetzt haben...zu viel Lärm um mich herum. Da musste ich mich fünf Minuten zurück ziehen, um wieder runter zu kommen. Das passiert mir nicht sehr häufig, aber das war echt der Horror.

Das Wetter macht mir auch arg zu schaffen...schwül...unendlich schwül! Dann geht mein Ex mittags nur kurz mit dem Hund, womit ich dann abends eine Riesenrunde mit ihm gehe. Dabei hat mir die Schwüle Kreislaufbeschwerden beschert, mir wurde schummrig und dann lag ich plötzlich auf dem Waldboden...Dino fand das toll, denn er sprang um mich herum. Jetzt ist meine linke Seite blau und das Handgelenk schmerzt, aber wie sagt man so schön? Was uns nicht umbringt, macht uns härter!!!

Also noch eine gute Woche durchhalten und am Abend des 19. Juni darf ich schlapp machen!

TSCHAKKA!

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