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Dienstag, 12. Juli 2011
Rückblick auf 6 Monate 2011
amakea, 18:31h
Zur Zeit rotieren die Gedanken in meinem Kopf und ich blicke auf das erste halbe Jahr 2011 zurück. Es war geprägt von Stress und Hektik, von tiefer Traurigkeit und Ärger, von Sorgen und Ängsten.
All dies raubt mir in manchen Nächten den Schlaf...so auch in der letzten Nacht.
Ich ließ die Monate Revue passieren und suchte nach der Fröhlichkeit, der Zufriedenheit, dem Frieden und der Ruhe. Nur wenige kleine Begebenheiten konnte ich finden und fand es erschreckend. Ich war doch immer bekannt für meine Fröhlichkeit, meinen Humor, meine Liebenswürdigkeit und man hatte mich gerne um sich und ich fühlte mich wohl.
Jetzt möchte ich mich nur noch in meinen vier Wänden aufhalten und niemanden mehr sehen...selbst meine Familie ist mir zuviel.
Also machte ich mich gedanklich auf den Weg, um zu erforschen wo meine Fröhlichkeit geblieben ist und ich musste feststellen, dass die negativen Gefühle alles Positive an die Wand gedrängt hatten. Nur Dino konnte mein Herz noch für sich gewinnen, alles andere fühlte sich abgestumpft an.
Es war erschreckend die Dinge einmal von Außen zu betrachten und so war an Schlaf gar nicht mehr zu denken.
Nach weiteren Einschlafversuchen stand ich auf und setzte mich auf den Balkon...mit Stift und Block bewaffnet, und ich versuchte aufzuschreiben was mir positives in der vergangenen Woche widerfahren war. Keine Chance. Alles nur negativ. Als Ausweg wählte ich die Dinge aufzuschreiben, die mich traurig, aggressiv, depressiv machen.
Das waren nicht wenige Punkte.
Kurzerhand entwarf ich einen Schlachtplan mein Leben glücklicher zu machen und gleich heute habe ich damit angefangen.
Auch ich habe es verdient glücklich und zufrieden zu sein. Ich muss nicht immer das "Opfer" sein, auf dem alle rumhacken. Ich bin nicht für alle Fehler verantwortlich. Ich muss auch einmal "Nein" sagen können, ohne dass alle eingeschnappt sind.
Meinen Perfektionismus, den ich auf Arbeit anstrebe, muss ich auch beschneiden, denn einiges von dem Arbeitsstress ist hausgemacht.
Bisher habe ich immer halbherzig versucht etwas in meinem Leben zu verändern, denn es ist kein leichter Weg. Doch bin ich mir bewusst, dass ich nicht viel länger durchhalte, wenn ich so weiter mache wie bisher. Mein Körper und meine Seele müssen wieder gesund werden.
Auf zu neuen Ufern! Mit Kraft und Motivation! Ich weiß, dass ich es schaffen kann!
All dies raubt mir in manchen Nächten den Schlaf...so auch in der letzten Nacht.
Ich ließ die Monate Revue passieren und suchte nach der Fröhlichkeit, der Zufriedenheit, dem Frieden und der Ruhe. Nur wenige kleine Begebenheiten konnte ich finden und fand es erschreckend. Ich war doch immer bekannt für meine Fröhlichkeit, meinen Humor, meine Liebenswürdigkeit und man hatte mich gerne um sich und ich fühlte mich wohl.
Jetzt möchte ich mich nur noch in meinen vier Wänden aufhalten und niemanden mehr sehen...selbst meine Familie ist mir zuviel.
Also machte ich mich gedanklich auf den Weg, um zu erforschen wo meine Fröhlichkeit geblieben ist und ich musste feststellen, dass die negativen Gefühle alles Positive an die Wand gedrängt hatten. Nur Dino konnte mein Herz noch für sich gewinnen, alles andere fühlte sich abgestumpft an.
Es war erschreckend die Dinge einmal von Außen zu betrachten und so war an Schlaf gar nicht mehr zu denken.
Nach weiteren Einschlafversuchen stand ich auf und setzte mich auf den Balkon...mit Stift und Block bewaffnet, und ich versuchte aufzuschreiben was mir positives in der vergangenen Woche widerfahren war. Keine Chance. Alles nur negativ. Als Ausweg wählte ich die Dinge aufzuschreiben, die mich traurig, aggressiv, depressiv machen.
Das waren nicht wenige Punkte.
Kurzerhand entwarf ich einen Schlachtplan mein Leben glücklicher zu machen und gleich heute habe ich damit angefangen.
Auch ich habe es verdient glücklich und zufrieden zu sein. Ich muss nicht immer das "Opfer" sein, auf dem alle rumhacken. Ich bin nicht für alle Fehler verantwortlich. Ich muss auch einmal "Nein" sagen können, ohne dass alle eingeschnappt sind.
Meinen Perfektionismus, den ich auf Arbeit anstrebe, muss ich auch beschneiden, denn einiges von dem Arbeitsstress ist hausgemacht.
Bisher habe ich immer halbherzig versucht etwas in meinem Leben zu verändern, denn es ist kein leichter Weg. Doch bin ich mir bewusst, dass ich nicht viel länger durchhalte, wenn ich so weiter mache wie bisher. Mein Körper und meine Seele müssen wieder gesund werden.
Auf zu neuen Ufern! Mit Kraft und Motivation! Ich weiß, dass ich es schaffen kann!
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Montag, 11. Juli 2011
Blamabel...
amakea, 12:47h
...nach 22 Jahren Führerscheinbesitz, hatte ich am Freitag meinen ersten Unfall. Auf dem Parkplatz vom Supermarkt.
Ich parkte rückwärts aus, er parkte rückwärts aus und schon machte es "klatsch" und die Popo´s der Autos berührten sich.
So ein Mist. Muss heute mal klären, ob jeder seinen Schaden selbst trägt, oder ob es über die Versicherung geregelt werden muss.
Sehr ärgerlich!
Ich parkte rückwärts aus, er parkte rückwärts aus und schon machte es "klatsch" und die Popo´s der Autos berührten sich.
So ein Mist. Muss heute mal klären, ob jeder seinen Schaden selbst trägt, oder ob es über die Versicherung geregelt werden muss.
Sehr ärgerlich!
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Donnerstag, 7. Juli 2011
Endspurt
amakea, 11:51h
Nächste Woche Donnerstag habe ich meinen letzten Arbeitstag vor dem Urlaub und es ist seit langem das erste Mal, dass ich mich auf den Urlaub freue. Ich bin physisch und psychisch nicht so kaputt wie in den letzten Jahren und denke, dass ich die freien Tage somit auch besser genießen kann.
Freitag und Samstag habe ich allerdings noch Anwesenheitsseminar für mein Fernstudium. Das wird pro Strecke eine Fahrzeit von ca. 1 Stunde sein. Da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln aber 2,5 Stunden benötige, fahre ich dann doch lieber mit dem Auto.
Das ist das unangenehme an dem Studium...ich muss zwei Wochenenden mit fremden Menschen verbringen und höchstwahrscheinlich werde ich die einzige Frau sein. Da wird mir jetzt schon ganz übel.
Freitag und Samstag habe ich allerdings noch Anwesenheitsseminar für mein Fernstudium. Das wird pro Strecke eine Fahrzeit von ca. 1 Stunde sein. Da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln aber 2,5 Stunden benötige, fahre ich dann doch lieber mit dem Auto.
Das ist das unangenehme an dem Studium...ich muss zwei Wochenenden mit fremden Menschen verbringen und höchstwahrscheinlich werde ich die einzige Frau sein. Da wird mir jetzt schon ganz übel.
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