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Mittwoch, 28. Mai 2014
Jetzt bin ich auch mal stur
amakea, 12:08h
...habe ich mir gestern vorgenommen, denn mein Chef hat gestern eine Show abgezogen sondergleichen. Jedem hat er irgendetwas vorgeworfen, hat jedem die Stimmung verhagelt und jeden persönlich angegriffen.
A. und ich haben lange darüber gesprochen gestern Abend, denn uns beide ließ das nicht mehr los.
Erste Konsequenzen:
Arbeitsbeginn ist um 07.30 Uhr, aber wir sind beide schon um 07.00 Uhr da und das ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Ab sofort kommen wir erst zwischen 07.15 Uhr und 07.25 Uhr.
Sonderaufgaben werde ich in Zukunft häufiger abblocken, da für diese Sonderaufgaben andere Arbeiten zwangsläufig liegen bleiben.
Wenn M. mit Fragen kommt und ich diese nicht auf Anhieb beantworten kann, forsche ich nicht mehr nach der Antwort, sondern sage ihr, dass Sie das machen muss.
Wenn M. zu A. kommt mit Preisfragen, wird A. ihr die Preisliste in die Hand drücken und sie bitten das selbst raus zu suchen.
Der Arbeitsplatz wird pünktlich um 16.30 Uhr aufgeräumt und das Gebäude wenn möglich um spätestens 16.40 Uhr verlassen.
Brötchen und andere Backwaren, die A. und ich seit geraumer Zeit für den Junior mitbringen, werden nicht mehr von uns gekauft. Wenn er Hunger hat, muss er selbst dafür sorgen. Es scheint für die Herren selbstverständlich zu sein, dass wir das morgens alles noch erledigen...gibts nicht mehr.
Weitere Konsequenzen werden noch erarbeitet...
A. und ich haben lange darüber gesprochen gestern Abend, denn uns beide ließ das nicht mehr los.
Erste Konsequenzen:
Arbeitsbeginn ist um 07.30 Uhr, aber wir sind beide schon um 07.00 Uhr da und das ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Ab sofort kommen wir erst zwischen 07.15 Uhr und 07.25 Uhr.
Sonderaufgaben werde ich in Zukunft häufiger abblocken, da für diese Sonderaufgaben andere Arbeiten zwangsläufig liegen bleiben.
Wenn M. mit Fragen kommt und ich diese nicht auf Anhieb beantworten kann, forsche ich nicht mehr nach der Antwort, sondern sage ihr, dass Sie das machen muss.
Wenn M. zu A. kommt mit Preisfragen, wird A. ihr die Preisliste in die Hand drücken und sie bitten das selbst raus zu suchen.
Der Arbeitsplatz wird pünktlich um 16.30 Uhr aufgeräumt und das Gebäude wenn möglich um spätestens 16.40 Uhr verlassen.
Brötchen und andere Backwaren, die A. und ich seit geraumer Zeit für den Junior mitbringen, werden nicht mehr von uns gekauft. Wenn er Hunger hat, muss er selbst dafür sorgen. Es scheint für die Herren selbstverständlich zu sein, dass wir das morgens alles noch erledigen...gibts nicht mehr.
Weitere Konsequenzen werden noch erarbeitet...
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