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Sonntag, 29. Dezember 2013
Kleine Dinge...
amakea, 17:44h
...können viel bewirken!
Ich habe noch nicht sehr viele Dinge in meinem verkorksten Leben geändert, aber auch die kleinen, eher unscheinbaren Veränderungen, zeigen bereits Wirkung. Sie äußern sich durch mehr Gelassenheit, beginnende innere Ruhe und Kraft.
Die Weihnachtstage stehen in meiner Familie immer unter dem Credo: Essen bis der Arzt kommt, keinen Finger rühren und dann wieder nach Hause fahren. So ist es an jedem 1. Weihnachtstag, an den ich mich bewusst erinnern kann. Es wird IMMER bei meinen Eltern gefeiert, egal ob die beiden das auf die Beine stellen können und es sind IMMER die selben Menschen, die sich von vorne bis hinten bedienen lassen.
Da ich diejenige bin, die fast alles vorbereitet und die anderen sich hinsetzen und obiges Verhalten an den Tag legen, war für mich Weihnachten immer Horror.
In diesem Jahr habe ich meine Einstellung dazu ein wenig geändert. Ich habe mir bewusst vor Augen geführt, dass es für meine Eltern sehr wichtig ist den Rest der Familie zu sehen und sie die dazu gehörende Arbeit gar nicht sehen. Also habe ich meinen Eltern ZULIEBE den Tag vorbereitet, die Familie bedient und nachher wieder Ordnung geschafft. Ich war gelassen, entspannt und gut gelaunt, da ich KEINE Erwartungen an die anderen hatte.
Ich habe auf meine Eltern geachtet und gesehen wie sehr sie sich gefreut haben, vor allem mein Vater ist im Spiel mit den Urenkeln aufgegangen. An deren Freude habe ich mich erfreut und siehe da! Alles vollkommen entspannt.
Auch in meinem Haushalt klappt es plötzlich alles besser. Es ist sauber und ordentlich und es kostet mich kaum mehr Überwindung den Putzlappen zu schwingen, auch nach einem anstrengenden Arbeitstag. Die Energie ist da...ich muss sie nur aktivieren.
So habe ich mir auch ein Thema ausgesucht, über das ich alles lernen möchte. Dafür habe ich mir am Freitag einen Drucker angeschafft, um nicht alles online lesen zu müssen. Meine Eltern hatten mir zu Weihnachten 100 Euro geschenkt, die ich dort nutzenbringend verwerten konnte. Anthony (bei mir haben alle elektronischen Geräte Namen...ja, ein bißchen plemplem ist schön!) hat einen guten Platz gefunden, ist ein WLAN-Drucker und kann somit auch von R. genutzt werden. Perfekt für unsere Zwecke.
Da ich aber nicht nur ein theoretisches Hobby haben möchte, habe ich ein kreatives Bastelhobby in die nähere Auswahl gezogen. Allerdings ist hier noch keine endgültige Entscheidung gefallen.
Rundherum kann ich sagen, dass ich positiv eingestellt bin und morgen werde ich für das Silvesterspektakel ein paar Raketen kaufen, um das neue Jahr gebührend zu beginnen.
Ich habe noch nicht sehr viele Dinge in meinem verkorksten Leben geändert, aber auch die kleinen, eher unscheinbaren Veränderungen, zeigen bereits Wirkung. Sie äußern sich durch mehr Gelassenheit, beginnende innere Ruhe und Kraft.
Die Weihnachtstage stehen in meiner Familie immer unter dem Credo: Essen bis der Arzt kommt, keinen Finger rühren und dann wieder nach Hause fahren. So ist es an jedem 1. Weihnachtstag, an den ich mich bewusst erinnern kann. Es wird IMMER bei meinen Eltern gefeiert, egal ob die beiden das auf die Beine stellen können und es sind IMMER die selben Menschen, die sich von vorne bis hinten bedienen lassen.
Da ich diejenige bin, die fast alles vorbereitet und die anderen sich hinsetzen und obiges Verhalten an den Tag legen, war für mich Weihnachten immer Horror.
In diesem Jahr habe ich meine Einstellung dazu ein wenig geändert. Ich habe mir bewusst vor Augen geführt, dass es für meine Eltern sehr wichtig ist den Rest der Familie zu sehen und sie die dazu gehörende Arbeit gar nicht sehen. Also habe ich meinen Eltern ZULIEBE den Tag vorbereitet, die Familie bedient und nachher wieder Ordnung geschafft. Ich war gelassen, entspannt und gut gelaunt, da ich KEINE Erwartungen an die anderen hatte.
Ich habe auf meine Eltern geachtet und gesehen wie sehr sie sich gefreut haben, vor allem mein Vater ist im Spiel mit den Urenkeln aufgegangen. An deren Freude habe ich mich erfreut und siehe da! Alles vollkommen entspannt.
Auch in meinem Haushalt klappt es plötzlich alles besser. Es ist sauber und ordentlich und es kostet mich kaum mehr Überwindung den Putzlappen zu schwingen, auch nach einem anstrengenden Arbeitstag. Die Energie ist da...ich muss sie nur aktivieren.
So habe ich mir auch ein Thema ausgesucht, über das ich alles lernen möchte. Dafür habe ich mir am Freitag einen Drucker angeschafft, um nicht alles online lesen zu müssen. Meine Eltern hatten mir zu Weihnachten 100 Euro geschenkt, die ich dort nutzenbringend verwerten konnte. Anthony (bei mir haben alle elektronischen Geräte Namen...ja, ein bißchen plemplem ist schön!) hat einen guten Platz gefunden, ist ein WLAN-Drucker und kann somit auch von R. genutzt werden. Perfekt für unsere Zwecke.
Da ich aber nicht nur ein theoretisches Hobby haben möchte, habe ich ein kreatives Bastelhobby in die nähere Auswahl gezogen. Allerdings ist hier noch keine endgültige Entscheidung gefallen.
Rundherum kann ich sagen, dass ich positiv eingestellt bin und morgen werde ich für das Silvesterspektakel ein paar Raketen kaufen, um das neue Jahr gebührend zu beginnen.
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