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Sonntag, 24. November 2013
Denkanstoss
amakea, 21:36h
Ich lese gerade einen Ratgeber durch den ich mein Leben und mich verstehen lernen möchte. Die Autoren gehen geschickt vor, denn immer wieder werde ich zum Nachdenken animiert. Auch werden gezielt Fragen gestellt, die man in Schriftform niederbringen soll und die mich teilweise an den Rand der Verzweiflung gebracht haben. Es ist gar nicht so einfach eine vermeintlich leichte Frage ehrlich zu beantworten.
Oberstes Gebot ist die Ehrlichkeit zu sich selbst. Logisch, denn ich kann mich nur analysieren und verstehen, wenn ich ehrlich antworte...auch wenn das manchmal nicht sehr angenehm ist.
Gestern gelangte ich zu einem Diagramm, in dem ich meine Stärken, meine Vorlieben und meine Verpflichtungen aufzählen sollte. Die Verpflichtungen waren schnell aufgeführt...die Vorlieben dauerten schon etwas länger, aber an meinen Stärken habe ich mir fast die Zähne ausgebissen.
Ich arbeite das Buch sukzessiv durch und im Anschluss soll man sich 48 Stunden Zeit nehmen (folglich ein Wochenende), um sich über seine Ziele und den Weg dorthin anhand des Gelernten klar zu werden.
Bisher bin ich begeistert von dem Buch und ich erhoffe mir eine Menge daraus, auch wenn einiges unangenehm werden wird...vor allem in der Umsetzung.
Nun zum heutigen Tag:
Mal wieder hatte ich heftige Kopfschmerzen beim Aufwachen, weil ich "blöd" gelegen habe. Es wird also wieder Zeit das Fußende zum Kopfende zu machen...dann geht es wieder eine Zeit lang gut. Aber eine neue Matratze muss dringend her. Wenn meine Eltern nach einem Weihnachtsgeschenk fragen, werde ich sie wohl um Geld bitten, um die Anschaffung voran zu treiben.
Ich bin dann nach dem Frühstück rüber zu meinen Eltern unter die Dusche (ich habe ja nur eine Badewanne) und habe mir den heißen Wasserstrahl auf den Nacken gerichtet und eine leichte Massage durchgeführt. 15 Minuten nach der Dusche waren die Kopfschmerzen fast völlig verschwunden.
Nach dem Mittagessen habe ich dann angefangen einen Schrank auszumisten, denn morgen wird die Restmülltonne geleert und die war noch fast leer. Nun ist sie voll...aber richtig voll, denn ich habe viele Dinge weggeworfen. Einen Teil habe ich in Tüten verpackt und werde die Dinge morgen mit zur Arbeit nehmen und meiner Kollegin geben. Die kennt jede Menge Leute und verteilt die Sachen dann. Es sammelt sich immer sehr viel Zeug an, dass ich eigentlich nicht brauche. Meist bekomme ich die Sachen geschenkt, will aber nicht unhöflich sein und sie nicht annehmen. Also liegen sie ein paar Monate oder ein Jahr im Schrank und dann miste ich wieder aus.
Das war ein gutes Gefühl! Ich bin über jedes gute Gefühl froh, denn es gab viel zu wenige in den letzten Jahren.
Am Freitag gehts dann mit den Bürodamen auf die Frauen-Weihnachtsfeier in die Köln-Arena zur Aida Night of the Proms. Noch freue ich mich nicht darauf, aber das kommt sicherlich noch im Laufe der Woche. Blöd nur, dass ich Samstag Dienst habe, aber egal.
Sonntag dann alles weihnachtlich schmücken, wofür ich aber noch alle Fenster putzen muss. Hm, könnte ich vielleicht am Mittwoch-Nachmittag erledigen. Da ich auch meinen Eltern das Haus weihnachtlich schmücke, müssen die Fenster auch sauber sein. Mir fehlen auch noch ein paar Dinge für die Dekoration, aber dafür werde ich sicherlich auch noch etwas Zeit finden, um alles zu besorgen.
Mein Ziel für die Arbeitswoche ist pünktlich Feierabend zu machen, also allerspätestens um 16.45 Uhr die Firma zu verlassen.
Jetzt bimmelt gerade mein Vater via Skype aus der fernen Karibik an und ich denke wir telefonieren noch ein Stündchen, dann nochmal kurz durch die Küche kehren und anschließend mit dem Ratgeber ab ins Bett.
Ich wünsche allen eine gute Nacht!
Oberstes Gebot ist die Ehrlichkeit zu sich selbst. Logisch, denn ich kann mich nur analysieren und verstehen, wenn ich ehrlich antworte...auch wenn das manchmal nicht sehr angenehm ist.
Gestern gelangte ich zu einem Diagramm, in dem ich meine Stärken, meine Vorlieben und meine Verpflichtungen aufzählen sollte. Die Verpflichtungen waren schnell aufgeführt...die Vorlieben dauerten schon etwas länger, aber an meinen Stärken habe ich mir fast die Zähne ausgebissen.
Ich arbeite das Buch sukzessiv durch und im Anschluss soll man sich 48 Stunden Zeit nehmen (folglich ein Wochenende), um sich über seine Ziele und den Weg dorthin anhand des Gelernten klar zu werden.
Bisher bin ich begeistert von dem Buch und ich erhoffe mir eine Menge daraus, auch wenn einiges unangenehm werden wird...vor allem in der Umsetzung.
Nun zum heutigen Tag:
Mal wieder hatte ich heftige Kopfschmerzen beim Aufwachen, weil ich "blöd" gelegen habe. Es wird also wieder Zeit das Fußende zum Kopfende zu machen...dann geht es wieder eine Zeit lang gut. Aber eine neue Matratze muss dringend her. Wenn meine Eltern nach einem Weihnachtsgeschenk fragen, werde ich sie wohl um Geld bitten, um die Anschaffung voran zu treiben.
Ich bin dann nach dem Frühstück rüber zu meinen Eltern unter die Dusche (ich habe ja nur eine Badewanne) und habe mir den heißen Wasserstrahl auf den Nacken gerichtet und eine leichte Massage durchgeführt. 15 Minuten nach der Dusche waren die Kopfschmerzen fast völlig verschwunden.
Nach dem Mittagessen habe ich dann angefangen einen Schrank auszumisten, denn morgen wird die Restmülltonne geleert und die war noch fast leer. Nun ist sie voll...aber richtig voll, denn ich habe viele Dinge weggeworfen. Einen Teil habe ich in Tüten verpackt und werde die Dinge morgen mit zur Arbeit nehmen und meiner Kollegin geben. Die kennt jede Menge Leute und verteilt die Sachen dann. Es sammelt sich immer sehr viel Zeug an, dass ich eigentlich nicht brauche. Meist bekomme ich die Sachen geschenkt, will aber nicht unhöflich sein und sie nicht annehmen. Also liegen sie ein paar Monate oder ein Jahr im Schrank und dann miste ich wieder aus.
Das war ein gutes Gefühl! Ich bin über jedes gute Gefühl froh, denn es gab viel zu wenige in den letzten Jahren.
Am Freitag gehts dann mit den Bürodamen auf die Frauen-Weihnachtsfeier in die Köln-Arena zur Aida Night of the Proms. Noch freue ich mich nicht darauf, aber das kommt sicherlich noch im Laufe der Woche. Blöd nur, dass ich Samstag Dienst habe, aber egal.
Sonntag dann alles weihnachtlich schmücken, wofür ich aber noch alle Fenster putzen muss. Hm, könnte ich vielleicht am Mittwoch-Nachmittag erledigen. Da ich auch meinen Eltern das Haus weihnachtlich schmücke, müssen die Fenster auch sauber sein. Mir fehlen auch noch ein paar Dinge für die Dekoration, aber dafür werde ich sicherlich auch noch etwas Zeit finden, um alles zu besorgen.
Mein Ziel für die Arbeitswoche ist pünktlich Feierabend zu machen, also allerspätestens um 16.45 Uhr die Firma zu verlassen.
Jetzt bimmelt gerade mein Vater via Skype aus der fernen Karibik an und ich denke wir telefonieren noch ein Stündchen, dann nochmal kurz durch die Küche kehren und anschließend mit dem Ratgeber ab ins Bett.
Ich wünsche allen eine gute Nacht!
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