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Donnerstag, 19. April 2012
Letzten Donnerstag...
amakea, 16:29h
...hatte ich meine OP. Der Hautdefekt in meinem Gesicht wurde weggeschnitten, da er sich von selbst leider nicht mehr zurück bilden konnte.
Ich, die ich seit Jahren große Angst vor Ärzten habe, begab mich in die Obhut eines plastischen Chirurgen. Beim ersten Besuch waren die Arzthelferinnen allesamt hochnäsig und arrogant. Dieses Mal waren andere Damen im Dienst und die waren sehr sehr nett.
Zuerst in OP-Klamotten schlüpfen und dann rauf auf die Liege. Ich war ganz schön nervös, aber die Damen haben mir meine Angst schon im Vorfeld genommen. Als dann der Arzt kam, war der auch so furchtbar nett und fürsorglich, hat jeden Schritt erklärt. Die Betäubungsspritze war nicht ganz so schlimm und ich war in 25 Minuten wieder aus der Praxis raus.
Morgen dann kann ich endlich zum Hausarzt gehen, um die Fäden ziehen zu lassen. Da ich den Wundverband nicht erneuern durfte, ist der nun schon ein wenig schmutzig und ich fühle mich damit nicht sonderlich wohl. Also kann ich morgen ab 10.30 Uhr hin. Meine Kollegin hält solange die Stellung.
Der Befund dürfte dann morgen auch schon beim Doc sein, aber Sorgen mache ich mir nicht, denn der Arzt sagte, dass er davon ausgeht, dass alles gutartig war.
Heute hat meine Mutter Geburtstag und deshalb muss ich nachher noch mal ran, um die Gäste zu bekochen. Bißchen blöd, weil ich Schlussdienst habe, und somit spät von der Arbeit weg komme, ist aber nicht zu ändern. Chef und sein Stellvertreter (obwohl ich in den letzten Wochen dazu auserkoren wurde) sind in Urlaub.
Ich konnte wieder einmal feststellen: Man wächst mit seinen Aufgaben! Ich denke, dass mir die Vertretung des Chefs gut gelungen ist.
Ich, die ich seit Jahren große Angst vor Ärzten habe, begab mich in die Obhut eines plastischen Chirurgen. Beim ersten Besuch waren die Arzthelferinnen allesamt hochnäsig und arrogant. Dieses Mal waren andere Damen im Dienst und die waren sehr sehr nett.
Zuerst in OP-Klamotten schlüpfen und dann rauf auf die Liege. Ich war ganz schön nervös, aber die Damen haben mir meine Angst schon im Vorfeld genommen. Als dann der Arzt kam, war der auch so furchtbar nett und fürsorglich, hat jeden Schritt erklärt. Die Betäubungsspritze war nicht ganz so schlimm und ich war in 25 Minuten wieder aus der Praxis raus.
Morgen dann kann ich endlich zum Hausarzt gehen, um die Fäden ziehen zu lassen. Da ich den Wundverband nicht erneuern durfte, ist der nun schon ein wenig schmutzig und ich fühle mich damit nicht sonderlich wohl. Also kann ich morgen ab 10.30 Uhr hin. Meine Kollegin hält solange die Stellung.
Der Befund dürfte dann morgen auch schon beim Doc sein, aber Sorgen mache ich mir nicht, denn der Arzt sagte, dass er davon ausgeht, dass alles gutartig war.
Heute hat meine Mutter Geburtstag und deshalb muss ich nachher noch mal ran, um die Gäste zu bekochen. Bißchen blöd, weil ich Schlussdienst habe, und somit spät von der Arbeit weg komme, ist aber nicht zu ändern. Chef und sein Stellvertreter (obwohl ich in den letzten Wochen dazu auserkoren wurde) sind in Urlaub.
Ich konnte wieder einmal feststellen: Man wächst mit seinen Aufgaben! Ich denke, dass mir die Vertretung des Chefs gut gelungen ist.
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