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Donnerstag, 5. April 2012
Ja ist denn schon...
amakea, 13:25h
...Ostern?
Die Zeit rast in einer Geschwindigkeit dahin, dass einem ganz schummrig wird.
Zeit einen Blick auf das zurückliegende Quartal zu werfen:
Das Jahr begann mit dem Treppensturz meiner Mutter, nach vier Wochen dann ein Krankenhausaufenthalt mit der Diagnose Lendenwirbelbruch. Es geht bei ihr langsam aufwärts. Sie kann schon wieder zeitweise sitzen, laufen und bekommt Krankengymnastik. Ihre Angst nie wieder auf die Beine zu kommen, ist ein wenig geringer geworden.
Mein Wuff hatte in den letzten Monaten einige Probleme mit der Prostata, aber ihm geht es auch wieder besser. Er hat zwar kräftetechnisch stark abgebaut, läuft aber immer noch recht gut. Die Spaziergänge werden kürzer, dafür gehe ich aber öfter mit ihm. Er dankt es mir mit seiner Treue und Anhänglichkeit und seinen täglichen Liebesbeweisen in Form von Schmuseattacken und der Aufforderung zum Spielen.
Arbeitstechnisch ist alles im Wandel. Es wird ein neuer Techniker eingestellt (wir warten noch auf seine Zusage) und auch eine Vollzeit-Bürokraft war vorgesehen. Diese Dame hat aber in letzter Minuten noch einen Rückzieher gemacht. Wer weiß wofür es gut war?! Allerdings ist die Sache nicht vom Tisch und wir werden im April noch einmal eine Aktion starten...mit geringeren Anforderungen an die neue Dame.
Bei mir ruft das gemischte Gefühle hervor, aber damit muss ich leben.
Der nächste Punkt ist, dass ich nun auch Arbeitskleidung bekommen soll...weiße Blusen...wie scheußlich, denn ich muss auch im Lager einräumen, kommissionieren, etc. Außerdem ist weiß überhaupt nicht meine Farbe, denn als dicke Frau kleide ich mich lieber dezent und unauffällig.
Nun ja...ich kam nicht drum herum und muss mir nun weiße Blusen besorgen. Kleines Übel...werde ich mich dran gewöhnen.
In den letzten Tagen habe ich endlich mal wieder ein Schritt in Richtung "Nein-Sagen" gemacht. Nach einer Eskalation am letzten Freitag habe ich mich äußerst klar (und lautstark) ausgedrückt und meinen Monteuren zu verstehen gegeben, dass nun Schluss mit lustig ist. Beim nächsten noch so kleinen Vorfall landen wir beim Chef. Mal schauen wie lange es anhält.
Ansonsten ist meine Stimmung recht gut und meine körperlichen Gebrechen versuche ich so gut wie möglich zu ignorieren. Nächsten Donnerstag kommt dann noch der OP-Termin für meinen Hautdefekt im Gesicht. Ich hoffe der plastische Chirurg weiß was er tut, denn ich möchte keine große Narbe im Gesicht haben. Kurzzeitig habe ich überlegt im Anschluss arbeiten zu gehen, habe mich selbst aber für blöd erklärt, wenn ich dies tun sollte. Also nehme ich den Tag so hin, ruhe mich aus und gehe dann Freitag wieder zur Arbeit.
Nun freue ich mich auf ein langes Osterwochenende...mit hoffentlich viel Ruhe zum Lesen und wenig Besuch.
Die Zeit rast in einer Geschwindigkeit dahin, dass einem ganz schummrig wird.
Zeit einen Blick auf das zurückliegende Quartal zu werfen:
Das Jahr begann mit dem Treppensturz meiner Mutter, nach vier Wochen dann ein Krankenhausaufenthalt mit der Diagnose Lendenwirbelbruch. Es geht bei ihr langsam aufwärts. Sie kann schon wieder zeitweise sitzen, laufen und bekommt Krankengymnastik. Ihre Angst nie wieder auf die Beine zu kommen, ist ein wenig geringer geworden.
Mein Wuff hatte in den letzten Monaten einige Probleme mit der Prostata, aber ihm geht es auch wieder besser. Er hat zwar kräftetechnisch stark abgebaut, läuft aber immer noch recht gut. Die Spaziergänge werden kürzer, dafür gehe ich aber öfter mit ihm. Er dankt es mir mit seiner Treue und Anhänglichkeit und seinen täglichen Liebesbeweisen in Form von Schmuseattacken und der Aufforderung zum Spielen.
Arbeitstechnisch ist alles im Wandel. Es wird ein neuer Techniker eingestellt (wir warten noch auf seine Zusage) und auch eine Vollzeit-Bürokraft war vorgesehen. Diese Dame hat aber in letzter Minuten noch einen Rückzieher gemacht. Wer weiß wofür es gut war?! Allerdings ist die Sache nicht vom Tisch und wir werden im April noch einmal eine Aktion starten...mit geringeren Anforderungen an die neue Dame.
Bei mir ruft das gemischte Gefühle hervor, aber damit muss ich leben.
Der nächste Punkt ist, dass ich nun auch Arbeitskleidung bekommen soll...weiße Blusen...wie scheußlich, denn ich muss auch im Lager einräumen, kommissionieren, etc. Außerdem ist weiß überhaupt nicht meine Farbe, denn als dicke Frau kleide ich mich lieber dezent und unauffällig.
Nun ja...ich kam nicht drum herum und muss mir nun weiße Blusen besorgen. Kleines Übel...werde ich mich dran gewöhnen.
In den letzten Tagen habe ich endlich mal wieder ein Schritt in Richtung "Nein-Sagen" gemacht. Nach einer Eskalation am letzten Freitag habe ich mich äußerst klar (und lautstark) ausgedrückt und meinen Monteuren zu verstehen gegeben, dass nun Schluss mit lustig ist. Beim nächsten noch so kleinen Vorfall landen wir beim Chef. Mal schauen wie lange es anhält.
Ansonsten ist meine Stimmung recht gut und meine körperlichen Gebrechen versuche ich so gut wie möglich zu ignorieren. Nächsten Donnerstag kommt dann noch der OP-Termin für meinen Hautdefekt im Gesicht. Ich hoffe der plastische Chirurg weiß was er tut, denn ich möchte keine große Narbe im Gesicht haben. Kurzzeitig habe ich überlegt im Anschluss arbeiten zu gehen, habe mich selbst aber für blöd erklärt, wenn ich dies tun sollte. Also nehme ich den Tag so hin, ruhe mich aus und gehe dann Freitag wieder zur Arbeit.
Nun freue ich mich auf ein langes Osterwochenende...mit hoffentlich viel Ruhe zum Lesen und wenig Besuch.
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