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Dienstag, 5. Juli 2011
Kinder und Besoffene...
amakea, 13:13h
...sagen die Wahrheit. Sagt man zumindest, oder?
Am Freitag haben wir ordentlich gefeiert, sehr schön, sehr harmonisch. Nach 5,5 Stunden, um 20.30 Uhr, war nur noch der harte Kern da. C. und ich, die die Feier ausgerichtet haben und noch zwei weitere Kollegen. Alle drei hatten schon einen gehobenen Alkoholspiegel.
Ich fing an aufzuräumen und die Jungs taten es mir gleich. Dann kam einer auf die glorreiche Idee noch Billardspielen zu gehen. Gegen diese geballte Manneskraft kam ich nicht an und so gingen (einige torkelten) wir ca. 500 m weiter zur Bowlingbahn. Das erste, was uns entgegenschlug, war furchtbar schlechte Luft und Lärm in Form von lauter Musik.
Je weiter der Abend fortschritt, desto anhänglicher wurden die drei. Nie stand ich alleine, sondern hatte immer einen der Kollegen neben mir stehen, der mir den Arm um die Hüfte legte, oder mich in den Arm nahm. Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Gespräche "ernster". Sie sagten mir Dinge, die sie mir schon immer mal sagen wollten...bis hin zu "Ich liebe Dich, nicht sexuell, aber als Freundin." Einer ließ mich gar nicht mehr los und "bützte" mich auf die Wange...gefühlte vier Stunden lang, aber es tat auch gut mal wieder Komplimente zu hören, in den Arm genommen zu werden, vorbehaltlos akzeptiert zu werden.
Dieser Abend hat mir gezeigt, dass mir noch mehr in meinem Leben fehlt, als ich bisher dachte.
Am Freitag haben wir ordentlich gefeiert, sehr schön, sehr harmonisch. Nach 5,5 Stunden, um 20.30 Uhr, war nur noch der harte Kern da. C. und ich, die die Feier ausgerichtet haben und noch zwei weitere Kollegen. Alle drei hatten schon einen gehobenen Alkoholspiegel.
Ich fing an aufzuräumen und die Jungs taten es mir gleich. Dann kam einer auf die glorreiche Idee noch Billardspielen zu gehen. Gegen diese geballte Manneskraft kam ich nicht an und so gingen (einige torkelten) wir ca. 500 m weiter zur Bowlingbahn. Das erste, was uns entgegenschlug, war furchtbar schlechte Luft und Lärm in Form von lauter Musik.
Je weiter der Abend fortschritt, desto anhänglicher wurden die drei. Nie stand ich alleine, sondern hatte immer einen der Kollegen neben mir stehen, der mir den Arm um die Hüfte legte, oder mich in den Arm nahm. Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Gespräche "ernster". Sie sagten mir Dinge, die sie mir schon immer mal sagen wollten...bis hin zu "Ich liebe Dich, nicht sexuell, aber als Freundin." Einer ließ mich gar nicht mehr los und "bützte" mich auf die Wange...gefühlte vier Stunden lang, aber es tat auch gut mal wieder Komplimente zu hören, in den Arm genommen zu werden, vorbehaltlos akzeptiert zu werden.
Dieser Abend hat mir gezeigt, dass mir noch mehr in meinem Leben fehlt, als ich bisher dachte.
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