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Mittwoch, 16. Juni 2010
Der Countdown läuft
amakea, 11:14h
Bald ist es soweit...die große Neueröffnung der Firma naht...ohgottohgott...hier sieht es immer noch aus wie Kraut und Rüben! Die Prospektständer sind noch nicht sortiert, die Lampen müssen noch montiert werden...alles läuft Amok!
Und dann sitze ich dort an meinem Schreibtisch...ein Hort der Ruhe (so hat es meine Kollegin heute bezeichnet). Ein Kollege nach dem anderen (zwischendurch auch mal der Chef) kommt und die Gespräche laufen meist folgendermaßen ab:
Kollege: Du, A., habt ihr mal daran gedacht, dass wir Papiertücher auf den Toiletten brauchen?
Ich: Alles schon da. Keine Sorge.
K: Hör mal, A., mir ist eingefallen, dass noch gar kein Personal-Einsatzplan bekannt gegeben wurde! Wo muss ich denn am Samstag hin?
Ich: Wir hatten doch gesagt, dass wir Donnerstag-Nachmittag alle zusammen kommen und den Plan gemeinsam erarbeiten, erinnerst du dich?
K: Ja. Stimmt. Danke.
K: Sag mal, A., brauchen wir noch Warmhaltekannen, oder Kuchen???
Ich: Nein, danke. Ist schon alles organisiert.
Chefin: Frau N., ich fahre in den Handelshof. Brauchen wir noch etwas für die Eröffnung?
Ich: Einweg-Aschenbecher, mehr Kaffee. Ansonsten haben wir alles da, denke ich.
K: A., wissen die Kunden wo sie parken sollen? Es sind keine Schilder da!
Ich: Die werden am Donnerstag angebracht. Die sind schon fertig.
K: A., hat die Cheffin auch genügend Pappteller, Senf, Ketchup, u.ä. besorgt?
Ich: Ja, hat sie. Sollte es dennoch nicht reichen, kann einer von uns noch schnell losziehen. Die Geschäfte sind ja offen am Samstag.
Chef: Was machen wir mit den Sachen auf Ihrem Schreibtisch während der Eröffnung???
Ich: Die kommen in Boxen und dann in einen verschlossenen Raum.
K: Kriegen wir Namensschilder?
Ich: Hab ich schon vorbereitet. Die werden am Samstag verteilt.
Das könnte ich stundenlang so weiter machen...ist herrlich, an was die Jungs plötzlich alles denken!!!
Und dann sitze ich dort an meinem Schreibtisch...ein Hort der Ruhe (so hat es meine Kollegin heute bezeichnet). Ein Kollege nach dem anderen (zwischendurch auch mal der Chef) kommt und die Gespräche laufen meist folgendermaßen ab:
Kollege: Du, A., habt ihr mal daran gedacht, dass wir Papiertücher auf den Toiletten brauchen?
Ich: Alles schon da. Keine Sorge.
K: Hör mal, A., mir ist eingefallen, dass noch gar kein Personal-Einsatzplan bekannt gegeben wurde! Wo muss ich denn am Samstag hin?
Ich: Wir hatten doch gesagt, dass wir Donnerstag-Nachmittag alle zusammen kommen und den Plan gemeinsam erarbeiten, erinnerst du dich?
K: Ja. Stimmt. Danke.
K: Sag mal, A., brauchen wir noch Warmhaltekannen, oder Kuchen???
Ich: Nein, danke. Ist schon alles organisiert.
Chefin: Frau N., ich fahre in den Handelshof. Brauchen wir noch etwas für die Eröffnung?
Ich: Einweg-Aschenbecher, mehr Kaffee. Ansonsten haben wir alles da, denke ich.
K: A., wissen die Kunden wo sie parken sollen? Es sind keine Schilder da!
Ich: Die werden am Donnerstag angebracht. Die sind schon fertig.
K: A., hat die Cheffin auch genügend Pappteller, Senf, Ketchup, u.ä. besorgt?
Ich: Ja, hat sie. Sollte es dennoch nicht reichen, kann einer von uns noch schnell losziehen. Die Geschäfte sind ja offen am Samstag.
Chef: Was machen wir mit den Sachen auf Ihrem Schreibtisch während der Eröffnung???
Ich: Die kommen in Boxen und dann in einen verschlossenen Raum.
K: Kriegen wir Namensschilder?
Ich: Hab ich schon vorbereitet. Die werden am Samstag verteilt.
Das könnte ich stundenlang so weiter machen...ist herrlich, an was die Jungs plötzlich alles denken!!!
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